Das Allraunen Theater ist im Jahre 1996 aus dem Jugendclub des Theater Junge Generation Dresden hervorgegangen und wurde von Walter Henckel und seinen damaligen Mitstreitern gegründet.
Heute setzt es sich aus Amateurschauspielern im Alter zwischen 20 und 50 Jahren zusammen. Bedingt durch Studium, Arbeit und Familie wechselten die Spieler in den letzten Jahren häufig. Die meisten sind zwei bis drei Jahre dabei, einige auch länger. In der gesamten Zeit hatte die Gruppe aber auch vielfältige Unterstützung durch Profis in ihrem Fach. Die Heimat des Allraunen Theaters ist das Theaterhaus Rudi.
Eclectic Theatre ist eine der aktivsten englischsprachigen Theatergruppen in Dresden. Seit seiner Gründung 2005 zeichnet sich der Verein durch seine Sprachkultur und interkulturelle Wirkung aus.
Das Herz der Theatergruppe bilden Menschen aus verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichem kulturellen und beruflichen Hintergrund.
Unter Leitung des englischen Regisseurs und Schriftstellers Michael Halstead entwickelt die Gruppe Theaterprojekte, die künstlerische Qualität mit guter Unterhaltung vereinen.
Das Repertoire spiegelt die große Bandbreite des europäischen Theaters wider - von der griechischen Tragödie bis hin zur zeitgenössischen Komödie, vom Sozialdrama bis hin zu Slapstick.
Vom „Dramatischen Zirkel“, über das „Arbeitertheater „Hans Otto“ spielt der H.O.Theater e.V. seit fast 20 Jahren im TH Rudi, eine Truppe von 25 Frauen und Männern unterschiedlichen Alters und verschiedener Berufe. Vom Speisesaal des „Grafischen Großbetriebes Völkerfreundschaft“ über das „Volkskunstpodium am Goldenen Reiter“ und das Societätstheater hat sie im Theaterhaus Spielstätten gefunden und gestaltet mit sparsamem, äußerem und technischem Aufwand den Spielplan mit.
Fast 30 Inszenierungen vom Lehrstück „Die Mutter“, Goethes „Urfaust“, über mehrere „Schafe“, „Nachtasyle“, Dürrenmatte und Shakespeare und gut besuchte Kinderstücke hat sie zahlreich aufgeführt, auch bei Gastspielen im In- und Ausland. „Don Juan“ und „Pflichtmandat“ stehen aktuell im Spielplan und die Premiere “Hase und Igel“ von Enzikat nach Grimm am 21. Mai.
Die Seniorentheatergruppe "Ohne Verfallsdatum" wurde als "Älterntheater" im Jahr 2005 gegründet.
Seitdem entstanden 12 Inszenierungen unterschiedlichster Art.
Stücke für Erwachsene thematisieren das "Älterwerden" mit Texten, die aus der Gruppe heraus entstanden. Daneben werden auch Märchen aufgeführt. Den größten Erfolg konnte die Theatergruppe 2009 mit der Teilnahme am 3.Europäischen Seniorentheaterfestival in Pforzheim mit dem Stück "Heim oder Daheim" verzeichnen.
Seit Januar 2015 gibt es die inklusive Forumtheatergruppe THEATER DER BEGEGUNG (ehemals FORUM:Merkurius). Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen der Austausch und die spielerische Methode des Forumtheaters. Forumtheater ist eine von dem Brasilianer Augusto Boal entwickelte Methode des politischen Theaters, um im gemeinsamen Spiel eine Lösung für eigene Konflikte zu finden. Bei uns ist jeder Mensch willkommen und wichtig. Inklusives Theater heißt für uns auch ein Aufeinander-Zu-Gehen, kein Gegen-Über von Publikum und Spielenden. Deswegen haben wir für uns auch eine eigene Bühnenform gefunden, bei der Zuschauende und Darstellende sich auf der gleichen Ebene befinden, der Schritt vom Wahrnehmen zu Ausprobieren klein sein kann. So wird das Spiel miteinander ein wirkliches THEATER DER BEGEGNUNG.
Das THEATER DER BEGEGNUNG wird durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt gefördert und befindet sich in Trägerschaft des Theaterpädagogischen Zentrums Sachsen e.V. - Kompetenzzentrum für Forumtheater und Kulturelle Bildung im Bereich Theater in Sachsen.
SPIELBRETT: das ist Amateurtheater, kein Laientheater, intelligent, aber nicht intellektuell. 1985 aus einem Stückeverbot an der TU Dresden entstanden, steht es für engagiertes, poetisches Volkstheater. Die Gruppe hat eine ausgeprägte Vorliebe für Shakespeare: alljährlich findet eine deutschlandweit einmalige Planwagentour mit einem seiner Stücke statt. Die Stücke fallen durch große Spielfreude, Humor, Tiefgang und effektive Ausstattung auf, was vielfach mit Festivalpreisen honoriert wurde.
Für Interessierte an Spiel und Technik stehen die Türen weit offen.
2021 wählten die Leser der Zeitschrift Dresdner das Jubiläumsprogramm DANKE,VOLK der Gruppe zur Inszenierung des Jahres.
Es gibt Amateurtheater und es gibt Amateurtheater. Und es gibt Spielbrett. (DRESDNER)
Die "Theatergruppe Thea(l)ternativ Stollberg" e.V. ist ein Verein bestehend aus derzeit 29 aktiven Mitgliedern zwischen 18 und 60 Jahren. Die Gruppe versteht sich als Amateurbühne. Erklärte Intention ist es, ihre Potenziale bestmöglich weiterzuentwickeln, auszubauen und ihr Spielspektrum stetig zu erweitern. Wunsch und Ziel ist es, das Publikum immer aufs Neue bestmöglich zu unterhalten, vergnügliche und amüsante Stunden zu bieten, Menschen zum Lachen zu bringen und den eigenen Spaß am Theater(spielen) auf das Publikum zu übertragen.Thea(l)ternativ ist eine künstliche Wortsymbiose, welche die Gruppe NICHT als alternatives Theater, sondern vielmehr als Ausdruck für "Theater als Alternative zum Alltag" verstanden wissen will.
Daniela Schwalbe absolvierte Ausbildungen in klassischem Gesang, als Tanzpädagogin für Kinder, in orientalischem und afrikanischem Tanz.
Seit 1994 ist sie freischaffende Tänzerin und Theatermacherin, spielt solo oder ua. mit Thomas Schwalbe "Wandertheater Schwalbe"
Elchtest spielt mit großer Freude seit 5 Jahren Improtheater und besteht aus 11 Mitgliedern (6 Männer und 5 Frauen im Alter zwischen 24 und 50 Jahren).
Jede Vorstellung ist einzigartig, denn die Gruppe bringt nach den Vorgaben des anwesenden Publikums spontane Geschichten auf die Bühne.
Marie Bretschneider absolvierte 2003-2007 ihr Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig (Diplom). Seit 2012 arbeitet sie als selbständige Puppen- und Schauspielerin für Kinder und Erwachsene.
Das Herzensprojekt Kindertheater wurde 2020 gegründet und besteht derzeit aus 13 Kindern im Alter von 4 bis 15 Jahren. Sie lieben es zu tanzen, in immer wieder neue Rollen zu schlüpfen und die Stücke mit zu entwickeln. Es ist uns, wie der Name schon sagt; ein Herzensanliegen, das, was uns verbindet, mit unserem Publikum zu teilen und in die Welt zu tragen. Künstlerische Leiterin des Projektes ist die Tänzerin und Theatermacherin Daniela Schwalbe, die selbst mit eigenen Kindertheater - Inszenierungen auf der Bühne steht und ihre Liebe zum Theater und ihre Erfahrungen nun an Kinder weitergibt.
Im Rahmen des Jugendtheaterprojektes der Cammerspiele Leipzig e.V.
gibt es jedes Jahr ein neues Ensemble jugendlicher Darstellerinnen und
Darsteller zwischen 12 und 18 Jahren. Es wird ein Jahr geprobt, einmal pro
Woche, aber auch an Wochenenden. Jedes Mal gibt es einen neuen
besonderen Aspekt, beispielsweise wurde von Kindern für Kinder gespielt, es
gibt Sommertheater und nun eine eigene Bearbeitung nach Michael Endes
Roman der vor genau 50 Jahren erschien und bis heute an Aktualität nichts
verloren hat.
Die 2018 gegründete Theatergruppe setzt sich aus Menschen unterschiedlicher kultureller und sozialer Hintergründe zusammen, die alle in Dresden leben. Unter dem Motto Past Continuous – als Ausdrucksform in der Vergangenheit unbeendeter Handlungen – beschäftigten sich die über 20 Teilnehmer:innen mit negativen Aspekten der Vergangenheit, die sich in der Gegenwart widerspiegeln. Die Theaterstücke handeln von Menschenrechten, von Freiheit, Frieden und Toleranz, von Krieg, Flucht und Exil.
Past Continuous ist ein Projekt der Cellex Stiftung.
Während ihrer Ausbildung zur Erzieherin bzw. zum Erzieher an der Privaten Schule IBB Dresden erarbeiten sich die Abschlussklassen eigene erdachte Kurzmusicals und bringen sie auf die Bühne.
Die "Theatergruppe Thea(l)ternativ Stollberg" e.V. ist ein Verein bestehend aus derzeit 29 aktiven Mitgliedern zwischen 18 und 60 Jahren. Die Gruppe versteht sich als Amateurbühne. Erklärte Intention ist es, ihre Potenziale bestmöglich weiterzuentwickeln, auszubauen und ihr Spielspektrum stetig zu erweitern. Wunsch und Ziel ist es, das Publikum immer aufs Neue bestmöglich zu unterhalten, vergnügliche und amüsante Stunden zu bieten, Menschen zum Lachen zu bringen und den eigenen Spaß am Theater(spielen) auf das Publikum zu übertragen.Thea(l)ternativ ist eine künstliche Wortsymbiose, welche die Gruppe NICHT als alternatives Theater, sondern vielmehr als Ausdruck für "Theater als Alternative zum Alltag" verstanden wissen will.
Nach einem theaterwissenschaftlichen Studium an der Freien Universität Berlin und der Humboldt Universität mit Hospitanzen und ersten eigenen Inszenierungen gründete Frieda Friedemann 2007 während des Diplomstudiengangs zur Figurenspielerin an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart das ViViD! Figurentheater.
Nach sieben Jahren im Engagement des Städtischen Figurentheater Chemnitz begann für sie ab 2014 der freiberufliche Weg als Figurenspielerin und Ausstatterin.