Moi, Georges Nossent prisonnier de guerre 1940 - 1945

Die hautnahe Erfahrung des Alltagslebens in der dunkelsten Periode der deutsch-französischen Beziehungen. Diese Stück basiert auf den vielen Briefen, die der Kriegsgefangene Georges Nossent mit seiner Familie 1940 – 1945 gewechselt hatte. Diese Briefe beschreiben das Schicksal von Georges, der auch ein Bindeglied zu so einschneidenden Ereignissen des Krieges war, wie der Flucht von General Giraud. Anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges hat sich die Theatergruppe mit dem Comité du Lyonnais du Souvenir Français zusammengetan, um ihren Beitrag zur Erinnerungskultur zu leisten.