Ausgehend vom Setting eines Wartezimmers zeigen die Protagonistinnen Geschichte über Körpererfahrung, Selbstbestimmung und Grenzen. Wünschen und Frustrationen finden Form und Stimme und verbinden Frauen in einem bewegenden Stück, das ein anderes Licht auf intime Fragen wirft.
Das Projekt wird durch das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden gefördert.
In Kooperation mit Medea e.V.